Der Harz in der Mitte von Deutschland mit vielen Mythen und Sagen und
bekannten Sehenswürdigkeiten. Das Fastenwandern im Harz kann anstrengend
sein und sollte nicht unterschätzt werden, feste
Schuhe sind ein
muss und wetterfeste Kleidung ist gerade im Herbst und Winter wichtig.
Eine Fastenwoche reicht für den Harz meist nicht aus, es gibt viel zu
erkunden und zu entdecken, dabei sind die Strecken oft sehr lang. Es
empfiehlt sich in Etappen zu wandern, in fast jedem Ort gibt es ein
passendes Hotel oder eine Pension in der man übernachten und am nächsten
Tag gut ausgeschlafen zur nächsten Etappe aufbrechen kann.
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Die fünf bekanntesten Ausflugsziele sollten beim Fastenwandern im
Harz nicht fehlen und um langsam mit dem Fastenwandern zu beginnen sind
die Rübeländer Tropfsteinhöhlen ein gelungener Anfang. Die beiden
Tropfsteinhöhlen, die Baumannshöhle und die Hermannshöhle geben beim
Fasten und Wandern im Harz einen fesselnden Eindruck von einem der
vielen schönen Werke der Natur. Wenn diese Eindrücke nicht reichen ist
das Besucherbergwerk und Museum Rammelsberg genau das Richtige für das
Fastenwandern im Harz um weiter zu machen. Dieses befindet sich südlich
von Goslar und ist ein ehemaliges Erzbergwerk und gehört zum
Weltkulturerbe der UNESCO. Die Führung über und unter Tage wird
teilweise von ehemaligen Bergwerkleuten durchgeführt, sie können am
besten von der harten Arbeit im Bergwerk berichten.
Genug vom Fasten und Wandern unter Tage, dann wartet schon der
Hexentanzplatz auf aufmerksame Augen. Der Hexentanzplatz auf 450 Metern
über dem Meeresspiegel ist der beliebteste Ausflugsort nach dem Brocken.
Bei genauem Hinsehen findet man vielleicht nicht nur eine Hexe oder
mysteriöse Dinge, sondern auch einen wunderschönen Blick in das
nördliche Harzvorland. Hier findet man für die Fastenwanderung in der
Walpurgishalle, einem kleinen Museum alles über die Sage des
Hexensabbats. Wenn es mit den Hexereien genug ist, lohnt sich das
Wandern durch den Tierpark.
Was das Herz beim Fastenwandern im Harz am meisten reizt, ist wohl
der Brocken, mit 1141 Metern ist er der höchste Berg im Harz. Der
Aufstieg auf den Brocken ist anstrengend und bedarf einer guten
Kondition, ist diese nicht so ausgeprägt, ist es besser das
Fastenwandern auf den Brocken zu teilen. Einen Teil wandern und den
anderen mit der Brockenbahn zurücklegen, aber auch ein Hotel auf dem
Brocken gibt die Möglichkeit an einen Tag hinauf und am nächsten Tag
wieder hinab zu wandern. Nach der anstrengenden Fastenwanderung auf den
Brocken, kann man sich in einem Restaurant bei einem Glas Wasser, Tee
oder Saft erholen um sich dann gut gestärkt den Brockengarten und das
Museum an zu schauen. Aber auch eine ruhige Wanderung auf dem
Panoramaweg ist nicht verkehrt.
Wer denn noch nicht genug von Bergen beim Fastenwandern im Harz hat,
für den ist der Wurmberg genau das Richtige. Der Wurmberg ist um die 971
Meter hoch und liegt ca. 4 Kilometer entfernt gegenüber dem Brocken und
ist am besten von Braunlage aus zu erreichen. Auch hier gilt das
Fastenwandern im Harz nicht zu unterschätzen und die Fastenwanderung zu
teilen. Die Brockenbahn fährt hier leider nicht, aber die
Wurmbergseilbahn ist eben so schön und macht es möglich einen Teil zu
wandern und den andern in Ruhe zu fahren. Der Wurmberg bietet beim
Fastenwandern im Harz eine sagenhafte Aussicht über den Nationalpark
Hochharz und natürlich dem Brocken. An Tagen an denen sehr klare Sicht
herrscht kann man sogar bis zum Thüringer Wald schauen. Die unendliche
Natur mit Bäumen, Felsen und Gräsern, schenkt dem Fasten und Wandern
genau die richtige Umgebung. Nach diesen fünf bekanntesten
Ausflugszielen gibt es noch weitere bekannte Ziele und
Sehenswürdigkeiten.
Wer das Fastenwandern im Harz mal ganz anders sehen möchte, sollte
die Odertalsperre nicht vergessen. Sie liegt zwischen Braunlage und Bad
Lauterberg und ihre Aufgabe ist die Wasserstandsregulierung im Frühling
und Sommer um Hochwasser zu vermeiden und genügend Energie in
Spitzenlastzeiten zu erzeugen. Eine Abkühlung vom Fastenwandern im Harz
an heißen Tagen im Sommer gewährt der Oberstausee gerne.
Für das idyllische Fastenwandern im Harz sind die Orte Elend und
Schierke genau richtig sie liegen im romantischen Tal der kalten Bode
und sind mit dichten Wäldern umgeben. Zahlreiche markierte Wanderwege
geben dem Fastenwandern im Harz einen ruhigen und gekrönten Abschluß und
regen zum Nachdenken an. Es gibt noch viel mehr zu sehen und zu erleben
deshalb lohnt es sich das Fastenwandern im Harz nach einiger Zeit
fortzusetzen um auch die letzten wunderschönen Geheimnisse für sich zu
entdecken.
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Informationen zum Harz Hier
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